Alles, was Sie über die Nachhaltigkeit der Textil- und Modeindustrie wissen wollen
Zu den zehn schlimmsten Ländern für Berufstätige gehören laut ITUC „2022 ITUC Global Rights Index – The world’s worst countries for workers“ u.a. Bangladesch (S.27), Myanmar (S.34) und die Türkei (S.36).
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Reste von Schuhen, Sweatshirts und Stoffen aus der Produktion globaler Kleidungsmarken landen in Kambodscha illegal im offenen Feuer von Brennöfen zur Ziegelproduktion.
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Im September 2021 veröffentlichte die Aufsichtsbehörde den „Green Claims Code“, in dem dargelegt wird, wie Unternehmen ihre Umweltfreundlichkeit ehrlich und genau kommunizieren können, ohne Kund*innen in die Irre zu führen. Die CMA wird nun ua. untersuchen, ob die Kriterien für die Aufnahme eines Produkts in die Nachhaltigkeitssortimente „niedriger sind, als Kund*innen vernünftigerweise erwarten können“.
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Bei der Sustainable Cotton Challenge haben sich 162 Unternehmen dazu verpflichtet, bis 2025 100% ihrer Baumwolle aus einem oder mehreren der anerkannten Programme und Initiativen zu beziehen (z.B. Better Cotton (zur Zeit 50%) und Organic Cotton (17%)).
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In dem Bericht wird vor allem auf das Faser-zu-Faser-Recycling eingegangen, durch das zur Zeit lediglich 1 % des Textilabfalls recycelt wird. Dieser Bereich ist jedoch laut McKinsey durch rasante Innovationen gekennzeichnet.
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Greenpeace hat eine repräsentative Umfrage zu Kaufverhalten, Tragedauer und Nutzung derAlternativen zum Neukauf von Mode (z.B. Second Hand kaufen, Kleidung tauschen, leihen, reparieren, selbst herstellen) herausgegeben, in der die Selbstauskünfte der Bevölkerung mit ähnlichen Fragestellungen aus den Jahren 2015 und 2019 verglichen werden.
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